Deine Zeit

 

Gründe

Zeitdruck (55%) und die zu große Aufgabenmenge (47%) nannten die Befragten bei einer Umfrage für die Stress-Statistik von Swiss Life .

 

Zeit zum Innehalten  

Wir leben inzwischen in einer Zeit, in der die gesellschaftlichen Zwänge immer stärker werden. Wir werden dazu erzogen, vernünftig zu sein und nach Sicherheit zu streben, uns mit Versicherungen vor den Unwägbarkeiten des Lebens zu schützen. Wir sind gefangen im Konstrukt des -Keine - Zeit Habens, wegen der Arbeit, obwohl sie uns häufig nicht erfüllt. Wir sind diszipliniert, bedienen andere Interessen und wirken dabei oft selbstzerstörerisch. 

 

Wir schaffen uns unsere Realität

Wir haben keine Zeit für Liebe, Spontanität, Lachen und um die Dinge zu tun, die unvernünftig sind. Der Buddha zuhause in unserem Bücherregal  lässt uns sehnsüchtig innehalten. Aber Zeit für Ruhe und Achtsamkeit ist gerade nicht. Der Terminplan ist voll und die "Ichzeit" fehlt.

 

Angst loszulassen  

Wir sind erfüllt von Angst, nicht gut genug zu sein und wir haben Angst vor den Veränderungen, die das Leben uns bietet. Wir haben Leistung und Kontrolle in unser Leben gelassen.

 

Vertrauen

Wie schaffen wir es, den Weg wiederzufinden, der uns mit uns selbst verbindet?

Wo bekomme ich die Navigation, die mir hilft, trotz Angst die Kontrolle über mein selbstbestimmtes Leben zu behalten.

Der Navigator bin ich selbst, nicht die Gesellschaft. Ich bestimme wo die Reise hingeht und kann mich der Verantwortung für mein Leben nicht entziehen.

 

Veränderung fängt bei Dir an

Auch bei mir ist es ein Wechselspiel. Wie ich damit umgehe? Ich mache mehr Pausen. Die Pausen dienen der Selbstwahrnehmung, auch in meinem Yogaunterricht.   Sukumar. mein indischer Lehrer, sagte bei  einem Satsang (ein Schüler Lehrer Gespräch) „be collected with your innerself.“

Bleibe in Kontakt mit Deinem Wesenskern und pflege ihn auch in unruhigen Zeiten.

 

Nur jeder einzelne von uns hat die Möglichkeit, seine Energien in die Zukunft zu richten und Ideen zu verwirklichen.

 

 

Aufmerksamkeit im Handeln

Im  Yogasutra des Patanjali, ein indischer Weisheitstext, steht das Wort „atha“, was soviel heißt wie jetzt. Jetzt beginnt die Disziplin von Yoga und Achtsamkeit. Jetzt ist die Zeit für etwas Neues Wunderbares.

 

Mutig in kleinen Schritten

Yoga lädt dich ein, einen Zustand von Gegenwärtigkeit zu erfahren, präsent zu sein in jeder Handlung und in jedem Moment. Wenn du beginnst, zusammen mit Asanas, den Körperübungen, in Verbindung mit Deiner Atemachtsamkeit bewusster und klarer zu werden, geschieht Achtsamkeit im Handeln.

 

Lust dabei zu sein?

„Yoga ist der Zustand, in dem die Bewegungen des Geistes zur Ruhe gebracht werden und in eine dynamische Stille übergehen.“

(Patanjali, Das Yogasutra, von der Erkenntnis zur Befreiung, R. Siram)

 

Ganz neu und für mich aufregend beginnt ab Samstag 7.3 der Workshop Meditation für mehr Achtsamkeit im Alltag

Sei dabei, Du bist so  wertvoll und sei dir dessen bewusst.  Die ersten 10 Teilnehmer bekommen die 1. Stunde gratis.

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Kommentare: 2
  • #1

    Ute S. (Mittwoch, 24 Februar 2021 20:56)

    Seit einigen Jahren praktiziere ich nun schon Yoga mit unserer Andrea.
    Nach jeder Stunde fühle ich mich gelassener, ausgeglichener, beweglicher und selbstbewusster. Yoga gibt mir Kraft für den Alltag und ich spüre diese positive Energie noch Tage nach der Yogastunde.
    Herzlichen Dank liebe Andrea.

  • #2

    Christine B. (Dienstag, 15 Juni 2021 18:29)

    Seit einigen Jahren nehme ich regelmäßig an den Yogastunden von Andrea teil. Rückblickend ist es das BESTE was ich mir meinem Körper, Geist & Seele schenke. Obwohl ich eine chronische Erkrankung habe, hätte ich nie vermutet, daß mir Yoga so gut helfen wird. Gewonnen habe ich Stabilität für meinen Körper, Vertrauen, Achtsamkeit und Gelassenheit �‍♂️
    Danke liebe Andrea � �